Unser Traum von einer Reise nach Neuseeland wuchs dank des Dokumentarfilms „Neuseeland Der Film“ von und mit Petra & Gerhard Zwerger-Schoner. Dass es eine Rundreise über die Nord- und Südinsel sein soll, stand ziemlich schnell fest. Die Art der Unterkunft und des fahrbaren Untersatzes allerdings nicht. Erst nach langem Recherchieren, Preise einholen und kalkulieren stand irgendwann fest, dass B&Bs nicht nur preisliche Vorteile gegenüber einem Camper bieten. Das ausschlaggebende Argument war schlussendlich das eines Kiwis, den wir auf der ITB in Berlin trafen. Wer sich schon auf den weiten Weg nach Neuseeland macht, der sollte auch die Chance nutzen, die Menschen kennenzulernen.
Diese Entscheidung stand also fest. Aber wie und wo sollten wir buchen? Bei einer 4-wöchigen Rundreise würden so einige B&Bs zusammenkommen, die alle gesucht, gefunden und gebucht werden müssten. Ein erster Entwurf einer Reiseroute war schnell erstellt. Die Reiseführer hatten wir schließlich alle bereits gewälzt. Nach mehreren Stunden bei Google, TripAdvisor & Co. auf der Suche nach gemütlichen und günstigen B&Bs ebbte die Euphorie so langsam ab und das Gefühl kam auf, dass dieses Vorgehen nicht gerade erfolgversprechend ist. Also doch ein Reisebüro?
Und so saßen wir in einem Reisebüro in Berlin … Danke Manu :o)
Wider Erwarten fühlten wir uns gut aufgehoben und super beraten. Wer hätte das gedacht?
Das war im September, also 15 Monate vor geplantem Abflug. Da Flüge erst 11 Monate im Voraus buchbar sind, ging das Warten los.
Ist also immer noch alles nur ein Traum?
Der Countdown läuft.