Heute geht es in das Hochland.
Nachdem wir die Karibik hinter uns gelassen haben geht es in das Hochland. Auf der Fahrt dahin fällt uns sofort die andere Charakteristik des Landes auf. Die Menschen sind hier zwar auch sehr freundlich aber auch zurückhaltender. Und hätten wir unsere Spanischkenntnisse nur vertieft. Aber mit Hand und Fuß und etwas Google Übersetzer klappt es auch. Unsere Fahrt zu unserem nächsten Ziel führte uns an Dschungeltälern und Wasserfällen vorbei. Die Natur, die sich uns hier zeigt, lässt sich nur schwer in Worten fassen.


Nach unserer 5 1/2 stündigen Fahrt waren wir in Altura angekommen. In dem Ort, wo wir 2 Nächte verbrachten. Die Unterkunft war sehr skurril, kalt und feucht. Die Hotelbetreiber interessierte sich nicht wirklich für uns. Zum Glück gab es noch Coco, ein weißes Wollknäuel, was einem Neufundländer ähnelte und seine beiden verschmusten Katzen. Die drei waren sich nicht zu Schade uns das Grundstück zu zeigen. Eine Feuerstelle gab es auch, wo wir unseren Abend bei einem Glas Wein verbrachten und das Gewitter im Tal beobachten konnten.


Am nächsten Morgen ging es dann zu einer geologischen Expedition. Es ging auf dem aktivsten Vulkan des Landes, der Póas. Aktuell ist er ruhig, zum Glück, wo der Krater doch sehr imposant ist.

Nach unserem halbstündigen Aufenthalt, länger darf man sich aus Sicherheitsgründen am Vulkan nicht aufhalten, war uns nach einer Tasse Kaffee.
Wo soll man so etwas denn in Costa Rica bekommen? War in unserer Nähe nicht ein Starbucks Schild? Starbucks Coffee Farm? Das schauen wir uns mal genauer an. Tatsächlich, ringsherum Kaffeebäume und in der Mitte wohl weltweit der schönste Starbucks mit einer unglaublichen Aussicht. Ja, Starbucks hat hier eine Farm, nutzt diese aber für Forschungen um Kaffeebäume resistenter gegen Krankheiten ohne Pestizide zu entwickeln, um den weltweiten Kaffeebauern das Leben zu erleichtern. Die Tour, die wir gemacht haben, haben wir kritisch hinterfragt, dennoch war es sehr Aufschlussreich, was alles passieren muss, bis der Kaffee in der Tasse landet.






Malerische Aussicht vom Starbucks
Nun endet auch hier unser Aufenthalt, wo wir wieder einiges erlebt haben, nicht zu vergessen die Erdbeeren, die rund um den Vulkan angebaut und am Straßenrand verkauft werden. Wir sind auf unsere nächsten Erlebnisse gespannt. ¡Vamos!
Vielen Dank, dass ihr uns so eindrucksvoll teilhaben lasst. Das sind wirklich imposante Bilder. Lasst es euch gut gehen, genießt die tolle Natur und kommt gesund wieder
Pura Vida! Jeden Tag neue Highlights, die wir gerne mit Euch hier teilen. Wir hoffen, dass der Massentourismus hier trotzdem nicht herfindet Vielen Dank für Deinen Kommentar Nicki, ist ja sonst sehr still hier in unserem Blog.