Heute haben wir das traumhafte Wetter noch einmal für eine weitere Erkundungstour durch San Francisco genutzt. Mit der Cable Car ging es zunächst zum Fairmont Hotel. Eines der teuersten Hotels in San Francisco. Die Champagner Pyramide wurde für uns bereits vorbereitet.
Das Hotel hat auch eine traurige Vergangenheit. Es wurde 2 Tage vor dem großen Erdbeben 1906 fertiggestellt und ist dann 2 Tage danach abgebrannt. Mit 2 Jahren Verspätung wurde es dann aber endlich eröffnet.
Mit der Cable Car ging es dann weiter zum Ferry Building. Hier ist der Markt von San Francisco angesiedelt.
Nach einer kleinen Verschnaufpause ging es weiter zum Viertel Heights-Ashbury, hier fand in den 60er Jahren die Flowerpower ihren Ursprung. Anscheinend kann man hier auch an jeder Ecke seine „Tüte“ kaufen. Wobei das in Kalifornien generell kein Problem darstellt.
Was sollte bei einem Besuch in San Francisco auf keinen Fall fehlen? Die Painted Ladies. Diese Hausreihe gehört zu den wenigen stehengebliebenen Häusern nach dem großen Beben.
Von hier aus ging es dann mit dem O-Bus zu den Lyon Street Steps, von wo aus man einen schönen Blick auf die San Francisco Bay hat.
Die Steigungen und Gefälle gehen einen dann doch schon bald an die Substanz, daher sind wir von hier mit dem E-Scooter weitergefahren.
Zum Abschluss des Tages, verwöhnten wir uns mit dem Sonnenuntergang und der blauen Stunde an der Golden Gate Brücke. Man kann sich gar nicht satt sehen.
An unserem letzten Tag geht es noch einmal mit dem Auto ins Umland. Wir sind gespannt, was uns nördlichen von San Francisco erwarten wird.