Kaum zu glauben, aber wir werden tatsächlich zu Wiederholungstätern.

In 70 Tagen geht es zum zweiten Mal nach Mittelamerika. Vor drei Jahren war es eher eine Flucht, bzw. eines der einzigen möglichen Reiseziele während der Pandemie. Dieses Mal ist es aber eine ganz bewusste Wahl… raus aus der Metropolregion Berlin, weg von den gestressten Mitmenschen und rein in pure Natur. Wir vermissen den morgendlichen Gesang der Tukane, Kolibris und Brüllaffen – die Sonne und das türkisfarbene Wasser- die Freundlichkeit der Menschen… Somit tauschen wir für zwei Wochen Stadtleben mit einer anderen Welt.
Unser erster Stopp wird, wie auch beim letzten Besuch, die Karibikküste sein. Der Franzose Christian und sein paradiesischer Garten haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Ein neuer Ort kommt mit dem, vom Straßennetz und der Zivilisation abgeschnittenen, Nationalpark Tortuguero hinzu. Die Region rund um den Vulkan Arenal, mit La Fortuna auf der einen und den Nebelwäldern in Monteverde auf der anderen Seite, darf natürlich nicht fehlen.
Die Reiseroute steht und wir freuen uns auf viele neue Abenteuer und Begegnungen.
